Im Gegensatz zu einer öffentlichen Schule ist eine Privatschule nicht staatlich, sondern in freier Trägerschaft von kirchlichen Organisationen, Gewerkschaften, Vereinen, Privatpersonen oder sonstigen Gesellschaften. Das heißt zwar, dass bei dem Besuch einer solchen Schule im Auslandsjahr höhere Kosten auf den Schüler zukommen, dafür bekommt er aber oft auch wesentlich mehr geboten: eine besonders intensive Betreuung der Schüler durch kleine Klassen und qualifizierte Lehrer, ein breites Kursangebot, gute Ausstattungen (z.B. hochwertige Computerräume und Sportanlagen) und viele Freizeitangebote nach dem Unterricht. Privatschulen bieten häufig das internationale Abitur an und legen dabei nicht nur auf die akademische Bildung, sondern auch auf die individuelle Persönlichkeitsentwicklung viel Wert.
Man unterscheidet zwischen privaten Tagesschulen und privaten Internaten.
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