Während ein Schüler ein Jahr im Ausland verbringt, möchten Freunde und Verwandte, vor allem aber die Eltern natürlich wissen, wie es ihm in dem fremden Land geht, was er so erlebt und auch von zu Hause erzählen. Dafür gibt es vom klassischen Telefonieren oder Briefeschreiben über SMS oder Emails schicken bis hin zu Videobotschaften und -telefonie, Paketen oder Chatten viele verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist dabei aber, dass dem Austauschschüler auch genug Raum gelassen wird, sich auf die neue Umgebung zu konzentrieren und selbstständig zu sein – Eltern, die jeden Tag mehrmals anrufen, sind da nicht gerade hilfreich. Es gilt also: Kontakt gerne, aber in Maßen!
Beratung

Perfekt auf Sie abgestimmt
Wünschen Sie weiterführende Beratung? Dann sollten Sie sich für die individuelle und kostenfreie Beratung eintragen.
Alternativ können Sie auch erst einmal unser eBook downloaden.