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Top 10 Do’s und Don’ts im Schüleraustausch

Ein Schüleraustausch ist für alle Beteiligten immer etwas Aufregendes und ganz und gar Neues. Insbesondere die Schüler lassen sich dabei auf Unbekanntes ein: für eine lange Zeit leben sie in einem fremden Land, lernen verschiedenste Menschen kennen, tauchen in eine andere Kultur ein – und müssen verschiedene Probleme bewältigen. Gerade zu Beginn des Austausches ist es dabei hilfreich, einige Tipps zu befolgen, um zumindest einige Fettnäpfchen zu vermeiden und damit Konflikten vorzubeugen.

1. Vorbereitung
DO – Vorbereitungsangebote der Organisation nutzen: An Seminaren teilnehmen, Informationsmaterial gebrauchen und Beratungen besuchen. Denn eine gute Vorbereitung kann vielen Schwierigkeiten vorbeugen.
DON’T – Auf der Vorbereitung durch die Organisation ausruhen: Auch weiterführende individuelle Vorbereitung ist wichtig. Reiseführer, Erfahrungsberichte von ehemaligen Austauschschülern, Dokumentationen, das Internet oder der Austausch mit Einheimischen können ebenfalls neues Wissen über das Gastland bringen.

2. Sprache
DO – Schon im Vorfeld mit der Sprache seines Gastlandes beschäftigen:
Wer die wichtigsten Vokabeln gelernt, die Basisgrammatik drauf und ein gutes Wörterbuch eingepackt hat, dem fällt es leichter, im Gastland von Anfang an das – wenn oft auch holprige – Gespräch zu suchen. Dies erleichtert die Überwindung der Sprachbarriere und kommt obendrein noch gut bei den Einheimischen an.
DON’T – Nach der Ankunft mit dem Pauken aufhören: Sich nur auf Gespräche verlassen, reicht nicht – so wird die Sprachbarriere nicht überwunden! Lieber tägliche individuelle Sprachübungen machen.

3. Kommunikation
DO – Offener Austausch mit der Gastfamilie und anderen:
Der Schüler ist neu im Land und muss sich deshalb nicht scheuen, nach Regeln zu fragen, sich alles erklären zu lassen und andere zu ermuntern, Unklarheiten oder unangemessenes Verhalten offen anzusprechen.
DON’T – Gleich mit der Tür ins Haus fallen: Offen sein heißt nicht, alles zu sagen, was man denkt. Besser höflich und entgegenkommend bleiben, sich nicht über alles beschweren, ein Kontra auch mal schlucken und erst vorsichtig herantasten.

4. Gastfamilie
DO – Teil der Familie sein:
Sich zu integrieren, an gemeinsamen Aktivitäten teilzunehmen, seine Hilfe anzubieten und sich ganz besonders an die Familienregeln zu halten sollte selbstverständlich sein.
DON’T – Die Gastfamilie als „Hotel“ missbrauchen: Natürlich darf und soll der Austauschschüler auch außerhalb der Familie Kontakte knüpfen und sich mit Freunden treffen – trotzdem ist er für die Zeit des Austausches ein Teil der Familie und nicht nur zum Essen und Schlafen bei ihr.

5. Schule
DO – An die Schulregeln halten:
Schwänzen, zu spät Kommen und Spicken sind häufig verpönt, auch der an vielen ausländischen Schulen vorhandenen dress code (teilweise sogar in Form einer Schuluniform)  sollte eingehalten werden. Bei der Fächerwahl sowohl auf persönliche Interessen, als auch auf Vorgaben der Heimatschule und Organisation achten.
DON’T – Schulplatz riskieren: Grobe Verstöße gegen die Regeln – insbesondere was Alkohol- und Drogenkonsum angeht – werden nicht geduldet und auch Noten und Verhalten können zum Verweis führen. Und wer von der Schule fliegt, fliegt direkt nach Hause.

  1. Do's & Don'ts Top 1-5
  2. Do's & Don'ts Top 6-10

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