Trotz den überwiegend positiven Erlebnissen, die ein Austausch mit sich bringt, gibt es auch schwierige Situationen. Ein fast bei jedem Schüler auftretendes Problem ist das Heimweh. Besonders bei Schwierigkeiten im Gastland oder an sensiblen Tagen wie Weihnachten oder Geburtstag packt es viele Jugendliche. Briefe, Emails oder Telefongespräche können zwar Trost spenden, auf Dauer kann die Trennung aber nur verkraftet werden, wenn ein Platz in der neuen Umwelt gefunden wird und der Schüler lernt, Krisen allein zu meistern.
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Literatur (Partnerlink)
Handbuch Fernweh: Der Ratgeber zum Schüleraustausch.
Mit übersichtlichen Preis-Leistungs-Tabellen von Highschool-Programmen für 18 Gastländer
Ein Schuljahr in den USA 2009/2010: Austausch-Organisationen auf dem Prüfstand
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Als Gastschüler in den USA
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Ein Schuljahr in Neuseeland
Gastschüler an einer neuseeländischen High-School
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Gastschüler an einer australischen High School
Internationaler Schüleraustausch
Eine tolle Chance für Ihr Kind
Für einen Schüler, der offen ist und sich für Neues begeistern kann, steckt in einem Austausch eine einmalige Chance. Er lernt nicht nur eine Fremdsprache fließend, sondern auch ein Land mit seiner Kultur und seinen Menschen von Innen heraus kennen und gewinnt so ganz neue Perspektiven. Dabei entstehen nicht selten tiefe Freundschaften und ein Netzwerk weltweite Kontakte.
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Gastfamilie
Die individuell angepasste Wahl der Gastfamilie sollte im Programm einer Organisation idealerweise enthalten sein. Denn im Normalfall verbringt der Austauschschüler einen großen Teil der Freizeit im Ausland mit seiner neuen Familie. Sie stellt also die Verbindung zum Alltagsleben im Gastland, sowie den direkten Kontakt zur fremden Kultur und Sprache dar. Trotz dem individualisierten Auswahlverfahren sollte Schülern und Eltern aber klar sein, dass oft nicht alle Vorstellungen bezüglich Familienkonstellation, Freizeitangeboten und Platzierung verwirklicht werden können.
Genauere Informationen darüber, wie eine Gastfamilie aussehen kann, gibt es hier.